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07-08-2025
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China befeuert die Dynamik ausl?ndischer Investitionen mit KI und intelligenter Fertigung

(German.people.cn)  Donnerstag, 07. August 2025

  

Chinas rasante Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) sind ein entscheidender Motor für die globale digitale Transformation der BMW-Gruppe, ist Franz Decker, leitender Angestellter des Autoriesen, überzeugt.

Im Juli er?ffnete der deutsche Autohersteller in Nanjing in der Provinz Jiangsu sein erstes IT-Zentrum in China – und sein gr??tes in Asien. Die Anlage ist darauf ausgelegt, modernste Technologien, einschlie?lich KI, zu nutzen, um digitale L?sungen für die globalen Produktions-, Vertriebs- und After-Sales-Netzwerke von BMW bereitzustellen.

?China ist nicht nur weltweit führend bei der Anwendung digitaler Technologien, sondern zeigt auch eine bemerkenswerte Vitalit?t beim Aufbau eines florierenden ?kosystems für digitale Innovationen“, erl?utert Decker.

?Durch die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Innovations?kosystem wollen wir die digitale Transformation der BMW Group sowohl in China als auch weltweit vorantreiben“, erkl?rt er.

BMW integriert KI zunehmend in seine Aktivit?ten in China. Im Jahr 2024 erreichte das propriet?re KI-Tool des Autoherstellers, ?JoyCode“, eine 30-prozentige unterstützte Code-Generierungsrate und steigerte damit die Liefereffizienz um den gleichen Prozentsatz, eine Leistung, die nach Angaben des Unternehmens den globalen Wert chinesischer Innovationen widerspiegelt.

Der deutsche Autobauer vertieft auch die Zusammenarbeit mit Chinas führenden Technologieunternehmen. Gemeinsam mit dem Start-up-Unternehmen Momenta, das sich auf autonomes Fahren spezialisiert hat, entwickelt er fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme, die auf die chinesischen Stra?enverh?ltnisse zugeschnitten sind. Mit Alibaba baut er eine ma?geschneiderte KI-Engine auf Basis des Tongyi-Sprachmodells auf und integriert DeepSeek in den KI-gestützten pers?nlichen Assistenten von BMW.

?Wir bewegen uns auf eine neue Generation von Autos und eine neue Generation von L?sungen zu“, erkl?rt Decker. ?China steht offensichtlich an der Spitze vieler Innovationen im IT-Bereich, und Nanjing ist unser Tor zu dieser Innovation hier in China.“

über den Automobilsektor hinaus verankern sich ausl?ndische Unternehmen auch immer tiefer in Chinas Fertigungslandschaft, die unter dem Stichwort ?Smart-Manufacturing“ die intelligente Fertigung vorantreibt.

Am 30. Juli hat der Software-Riese Dassault Systèmes seine neue Tochtergesellschaft mit Sitz in Nanjing gegründet. Mit 20 Jahren Erfahrung auf dem chinesischen Markt und rund 60.000 lokalen Kunden erweitert das Unternehmen seine Pr?senz und bietet Software-as-a-Service (SaaS)-Plattformen für die digitale Fertigung an.

Das neue Unternehmen zielt zun?chst auf die intelligente Fertigung und die Stahlindustrie ab, will aber laut Angaben des franz?sischen Unternehmens seine Dienstleistungen schrittweise auf die Luft- und Raumfahrt, die Biopharmazeutika und andere High-Tech-Sektoren ausweiten.

?Der Bau von High-End-Ausrüstungen und die Luft- und Raumfahrtindustrie in Nanjing wachsen schnell“, erkl?rt Xu Feng, Vizebürgermeister von Nanjing. ?Die Nachfrage chinesischer Fertigungsunternehmen nach digitaler Transformation und die technologischen St?rken von Dassault Systèmes erg?nzen sich auf natürliche Weise.“

Als eines der führenden Produktionszentren Chinas befindet sich Jiangsu an einem entscheidenden Punkt seiner digitalen Transformation und zieht stetig hochwertige ausl?ndische Investitionen an, insbesondere in Form von Unternehmenszentralen, Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie fortschrittlichen Fertigungsprojekten.

Den Daten zufolge behauptet Jiangsu seine Führungsposition unter den chinesischen Provinzen: In der ersten H?lfte des Jahres 2025 hat die Provinz ausl?ndische Investitionen in H?he von 11,54 Milliarden US-Dollar angezogen.

Das Wachstum seines Unternehmens in China führt Samson Khaou, Executive Vice President von Dassault Systèmes, auf ein langj?hriges Engagement für die lokale Integration zurück. ?Der Grund, warum wir auf dieses Niveau gewachsen sind, ist, dass wir an der Politik ?In China, für China, mit China‘ festhalten“, ist er überzeugt.

?Und das hilft uns, die besten Praktiken aus der ganzen Welt einzubringen, um die digitale Transformation der chinesischen Industrie und hier in der Provinz Jiangsu zu erm?glichen“, fügt Khaou hinzu.

Eine kürzlich von der franz?sischen Handelskammer in China durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass 60 Prozent der franz?sischen Unternehmen seit über einem Jahrzehnt im Land t?tig sind, was das starke langfristige Vertrauen der franz?sischen Investoren unterstreicht. Darüber hinaus planen 25 Prozent dieser Unternehmen, ihre Investitionen in China im Jahr 2025 zu erh?hen, wobei sie sich insbesondere auf die High-End-Fertigung und die industrielle Digitalisierung konzentrieren.

Der stellvertretende chinesische Handelsminister Ling Ji erkl?rte kürzlich auf einer Pressekonferenz, dass China das Investitionsziel von 700 Milliarden US-Dollar für den Zeitraum des 14. Fünfjahresplans (2021–2025) bereits vorzeitig erreicht habe.

Bis Ende Juni dieses Jahres beliefen sich die tats?chlichen ausl?ndischen Direktinvestitionen in China w?hrend des 14. Fünfjahresplans auf insgesamt 708,73 Milliarden Dollar. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 229.000 neue ausl?ndisch finanzierte Unternehmen gegründet, was einem Zuwachs von 25.000 mehr neuen Unternehmen im Vergleich zum 13. Fünfjahresplan entspricht.

Ausl?ndische Investoren h?tten ihre Investitionen in Chinas High-Tech-Sektoren im Vergleich zu 2020 erh?ht, gab Ling bekannt. Viele multinationale Unternehmen haben demnach regionale Hauptsitze und globale Forschungs- und Entwicklungszentren in China eingerichtet.

Neue politische Ma?nahmen befeuern diesen Trend: In einem kürzlich ver?ffentlichten Rundschreiben der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission und anderer Ministerien wurden neue Anreize skizziert, um ausl?ndische Unternehmen zu ermutigen, wieder in China zu investieren.

Zu den Ma?nahmen, die auf die St?rkung der Investitionsbereitschaft ausl?ndischer Unternehmen abzielen, geh?ren Initiativen zur Straffung von Projektgenehmigungen, zur Optimierung von Landnutzungsgenehmigungen, zur Erleichterung von Devisenverwendung und zum Ausbau von Finanzierungskan?len.

Die starke lokale Performance treibt die wachsende Pr?senz ausl?ndischer Unternehmen in China weiter voran. In der intelligenten Waschmaschinenfertigung von Bosch und Siemens in Jiangsu, die durch 5G und das Internet der Dinge (IoT) unterstützt wird, l?uft alle 24 Sekunden ein neues Ger?t vom Band.

?Wir haben uns schon immer stark für den chinesischen Markt engagiert“, gibt Simon Song, Pr?sident von BSH Home Appliances Greater China, zu Protokoll.

?In den n?chsten sechs Jahren planen wir, allein hier mehr als 3 Milliarden Yuan (etwa 420 Millionen US-Dollar) in Forschung und Entwicklung zu investieren“, kündigt Song an.

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